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IV. Das Blut im Dunkelfeld > 2. Vincent - Energie im Blut

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Auf den Spuren Professor Vincents

2. Gesundes Blut ist energiearm

Prof. Louis-Claude Vincent, (1906 - 1988)
ist zwischen 1950 und 1960 mit seinen Wasseruntersuchungen in Frankreich bekannt geworden.Er stellte fest, dass in den Gegenden Frankreichs, in denen das Grundwasser eine hohe Leistung hatte, die Krebsrate in der Bevölkerung deutlich niedriger lag, als in den Gegenden, in denen das Grundwasser eine niedrige Leistung aufwies.

Weitere Grundlagen fand Vincent bei seinen Untersuchungen am Blut, Speichel und Urin.

Hierbei stellte Vincent fest, dass gesundes Blut eine niedrige Leistung aufweist, während krankes Blut viel Energie in sich trägt.

Prof. Vincent

Viel Energie ist eigentlich immer ein gutes Zeichen - aber nicht beim Blut !
Wir wissen heute, dass durch die Narben-Störfelder im Körper die Energie auf den Energiebahnen gestaut und vom Blut aufgenommen werden muss. Das Blut hat unserer Beobachtung nach nicht die Möglichkeit, die Energie an die Organe des Körpers weiterzugeben. Also bleibt die Energie im Blut. Da an den Energieblockaden ständig (24 Stunden am Tag!) neue Energie gestaut wird, ist das Blut gezwungen, diese Energie durch irgend eine Massnahme zu kompensieren.

Durch Professor Enderleins Beobachtungen wissen wir heute, dass das Blut diesen Energieüberschuß dadurch kompensiert, dass es Eiweiße aufbaut. Bei der Synthese dieser Eiweiße wird Energie verbraucht. So kompensiert das Blut den ständigen Überschuß an Energie.

Diese Eiweiße kann der Körper jedoch nicht verwerten. Sie fließen im Blut mit, oder werden im Bindegewebe und in den Gefäßwänden eingelagert.
Folge: das Bindegewebe - und damit der Mensch - verschlackt.

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