Jürgen Stockmann, der Entdecker und Entwickler dieser Therapie ist über seinen eigenen Krankheitsweg in die Naturheilkunde und später auf die Zusammenhänge der Licht-Energie-Arbeit gestoßen.
Erst war die Krankheit, dann kam der Weg
und erst zum Schluß kamen die Zusammenhänge.
Er sagte uns als Erklärung:
"Zu allererst habe ich die Therapie am eigenen Körper ausprobiert und entwickelt, meine gesundheitliche Not zwang mich ganz einfach zu neuen Wegen. Zugute kam mir dabei, dass ich die feinstoffliche Energie spürte.
So konnte ich an mir erst einmal Gesetzmäßigkeiten der Heilung beobachten. Aus diesen Erfahrungen ergaben sich immer klarere Zusammenhänge.
Dabei bin ich viele Wege gegangen. Was sich als heilend und effektiv herausgestellt hat, habe ich dann auch bei meinen Patienten eingesetzt
Mit dem gleichen Erfolg wie bei mir:
Auch bei unseren Patienten konnten wir eine allgemeine Vitalisierung feststellen, die wir mit anderen Verfahren bis dato nicht erreicht hatten (Thema Übersäuerung / Basensupplementierung)."
"Das Erklärungsmodell kam dann in seinen Anfängen mit der Überprüfung unserer Patienten im Dunkelfeld-Mikroskop. Hier konnten wir am Vitalblut zum erstenmal verifizieren, dass sich das Blut unter der Narbenentstörung sehr positiv veränderte.
Parallel konnten wir erkennen, dass sich das Milieu im Blut positiv veränderte. Oft erreichten wir bereits nach 4 - 6 Wochen das, wofür
wir mit Basensupplementierung früher 1 - 2 Jahre benötigt hatten. Der langanhaltende Erfolg bei unseren Patienten gab uns den Mut, diesen Weg weiter zu gehen.
Die Verfeinerung des Erklärungsmodells lieferten dann die Erkenntnisse
Prof. Vincents. Prof. Enderleins, Dr.v.Brehmers, Dr. Windstossers, Prof. Pischingers, Dr. Reckewegs und Prof. Popps.
Aber es bleiben Erklärungs- "Modelle".
Über Modelle lässt sich fein streiten, weil unterschiedliche Menschen auch unterschiedliche Ansichten vom Körper und seinen Heilungs-fähigkeiten vertreten.
Entscheidend für mich war und ist, dass der Mensch wieder gesund wird, egal wie wir es uns auch erklären.
Letztendlich ist die Beobachtung und die Erfahrung entscheidend, nicht das Modell."