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IV. Das Blut im Dunkelfeld > 3. Enderlein - Eiweiß im Blut

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Auf den Spuren Professor Enderleins
3. Krankes Blut baut Eiweißstrukturen auf

Prof. Günther Enderlein (1872 - 1968)
Biologe und Zoologe, ab 1916 Kustos am Zoologischen Museum der Universität Berlin.
Enderlein arbeitete bei seinen Forschungen viel mit dem Dunkelfeld-Mikroskop.

Enderlein entdeckte, dass sowohl die roten Blutkörperchen als auch das Blutplasma Eiweißstrukturen aufbauen. Weiterhin beobachtete er, dass es deutliche Qualitätsunterschiede und Entwicklungsstufen bei den Eiweißen gab.

Je mehr Eiweiße das Blut enthielt, desto kränker war der Mensch.
Darüber hinaus konnte Enderlein beobachten, dass sich die Eiweiße mit zunehmendem Krankheitszustand des Menschen in höhere Strukturen hineinentwickelten.
Enderlein beobachtete, dass Eiweiße sich zu Bakterien - und Virenformen weiterentwickelten. Im Körper entstanden also eigene Bakterien- und Virenstrukturen (genannt: Pleomorphismus).
Diese Entdeckung stand im Widerspruch zum damaligen Arbeitsmodell von Pasteur, der postuliert hatte, dass Viren und Bakterien nur von außen in den Körper eindringen können (Monomorphismus).

Enderlein beobachtete weiterhin, dass die Eiweißentwicklung in ihren krankmachenden Strukturen vom Mileu des Blutes (pH-Wert) abhing. Je basischer der pH-Wert im Blut wurde, desto belasteter war der Mensch.

Guenther Enderlein

Wir können heute aus unserer Praxiserfahrung sagen, dass die erhöhte Leistung im Blut für die Hochentwicklung der Eiweiße verantwortlich ist.

Außerdem konnten wir erkennen, dass diese Eiweiße für die pH-Wert-Verschiebung des Blutes verantwortlich sind: diese Eiweiße puffern das Blut basisch.

 

Links zu dem Thema:

Lebenslauf Professor Enderleins
(http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Enderlein)
Lebenslauf Professor Enderleins

(IG-DF: Interessengemeinschaft für Dunkelfeld- und Blutdiagnostik, www.pleomed.de)
Lebenslauf Professor Enderleins
(Dr. Enby in der Sanum-Post Nr 55, Fa. Sanum-Kehlbeck, www.semmelweis.com/sanumpost/55/enby.pdf)

 

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