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IV. Das Blut im Dunkelfeld > 7. Viskosität

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7. Klareres Blut erhöht die Viskosität

Geldrollen
Vereiweißtes Blut
Gesundes BLut = hohe Viskosität
Geldrollen im Blut
Filitfäden im Blut
Klares, gesundes Blut

Früher haben Ärzte an der Fließfähigkeit des Blutes den Gesundheitszustand des Patienten abgelesen.
Dabei konnten sie feststellen: je dickflüssiger das Blut, desto belasteter der Patient.
Daraus resultierte historisch gesehen die Forderung der Ärzte nach "Blutverdünnern". (Quelle: Professor Fintelmann)

Die heute in der Medizin eingesetzten "Blutverdünner" sind im Fachwort Trombozyten-Agglutinations-Hemmer, d.h.
sie sorgen chemisch dafür, dass die Blutplätchen (=Trombozyten) sich nicht verkleben (Agglutination).
Blutplättchen benötigt der Körper jedoch, um selbst kleinste Wunden zu verschließen.
Dementsprechend häufig haben Patienten bei regelmäßiger Einnahme der Trombozyten-Agglutinations-Hemmer Einblutungen in Haut und Gewebe.
Hier stellt sich uns jedoch die Frage:
Wird mit diesen Mitteln das Blut tatsächlich in seiner Viskosität (Fließfähigkeit) verändert, wie es die Ärzte gefordert haben?

Unsere Erfahrung mit der Narbenentstörung:
Je weiter die Eiweißbelastung im Blut sinkt, desto fließfähiger und vitaler wird das Blut wieder - übrigens ohne Medikamente!

Außerdem: je weniger das Blut mit Eiweiß verschleimt ist, desto besser können Biophotonen in der Kommunikation zwischen den Zellen und zur Stimulation des Immunsystems wirken.
Der Körper arbeitet wieder besser, die Immunabwehr ist deutlich aktiver.


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