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1. Elektrisches und magnetisches Blut
Mit dem Aschoff-Test können Heilpraktier erkennen, ob das Blut "elektrisch (=krank)" oder "magnetisch (=gesund)" ist. Wir können mit dem Tensor aber sehr wohl erkennen. ob es sich um einen linearen Energiefluß oder um ein rotierendes Energiefeld handelt. Während ein linearer Energiefluß (analog: magnetisch) für uns tatsächlicher Fluß bedeutet, zeigt uns ein rotierendes Energiefeld (analog: elektrisch) eine Störung an. |
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Gesunde Zelle |
Kranke Zelle |
Je stärker der Energiefluß, desto stärker ist die Zelle polarisiert. Ca. 50% der feinstofflichen Energie wird für die Polarisation der Zelle verwendet, das Membranpotential ist hoch. Die anderen 50% nutzt die Zelle, um ihre Schwingung anzuheben. Die Biophotonenaktivität der Zellen ist sehr hoch. |
Zellen in energiearmen Bereichen benötigen feinstoffliche Energie aus ihrem Umfeld. Der Tensor zeigt uns diesen Zustand durch eine Linksdrehung oder ein waagrechtes Schwingen an. |
Ein hohes Membranpotential charakterisiert u.a. den Gesundheitszustand einer Zelle. Während gesunde Zellen ein Membranpotential von ca. 70 - 90 mV haben, liegt das Membranpotential einer Krebszelle z.B. bei ca. 10 mV. Weiterhin konnten wir beobachten, dass Patienten mit einem hohen Membranpotential im Halsbereich keine Infektanfälligkeit besaßen, im Gegensatz zu Patienten mit niedrigerem Membranpotential. |
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