Dr. Further hat mehreren Tieren eine Gelenkmanschette angelegt, die mit 50 p Federzug das jeweilige Gelenk des Tieres zusammenhielt.

Mit einer Arthroskopie beobachtete Dr. Further den Verlauf.

Konnte Dr. Further vor dem Versuch festellen, dass der Knorpel bei allen Tieren vollständig gesund und leistungsfähig war, so hat er den Versuch nach vier Wochen abgebrochen, weil bei allen Tieren eine massive Degeneration des Knorpels eingesetzt hatte.
Der Knorpel war deutlich abgeschliffen.

Eine Nachuntersuchung nach acht Wochen ergab jedoch eine vollständige Rückbildung des Knorpels und die Wiederhestellung der alten Leistungsfähigkeit der Gelenke.

Dr. Further setzte zur Regeneration zusätzlich allerdings Hyaluronsäure ein, um den Aufbauprozess im Gelenk zu unterstützen.

Für uns war dieser Versuch der Anstoß, bei unseren Arthrosepatienten die Energiebahnen zu den Knien so zu öffnen. Damit wurden die Muskeln, die das Kniegelenk bewegen, entspannt.
Durch den gesunkenen Kompressionsdruck im Gelenk konnten wir bei vielen Patienten die Selbstheilungskräfte im Knorpelbereich aktivieren.

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3-2 Dr. Further´s Tierexperiment

Furthers-Experiment

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