Sind Sie schon einmal mit einem Tensor oder einer Wünschelrute vermessen worden?

Wohl eher nicht!

Auch wir können uns noch sehr gut daran erinnern, als wir zum ersten Mal damit konfrontiert wurden.
Auch wir hatten dabei schon ein mulmiges Gefühl. - Das kann doch so einfach gar nicht funktionieren.

Aber man hört heute auch schon vermehrt, dass Familien ihr Haus auf Wasseradern untersuchen lassen.
Dass der Bettplatz nach Elektrosmog oder Störfeldern abgetestet wird.
Oder eben dass der menschliche Körper auf Störfelder hin unter die Lupe genommen wird.

Für uns ist es inzwischen ganz selbstverständlich, mit einem Tensor oder einer Wünschelrute umzugehen.
Natürlich erfordert der Umgang damit Übung und Erfahrung - aber das ist erlernbar und machbar.

Und wir sind glücklich, dass wir heute ein Mess-Instrument in der Hand haben, mit dem wir ohne großen technischen und finanziellen Aufwand die Energiebahnen unserer Kunden vermessen können. Das ist doch toll !

Für diese Art von Messung gibt es auch keine anderen bisher bekannten einsetzbaren Messverfahren.
Deswegen sind wir heute auch so froh, daß wir ein gut funktionierendes Mess-Instrument zur Verfügung haben.

Wir weisen natürlich auch darauf hin, dass dieses Messverfahren weder von der Schulmedizin noch von den technischen Wissenschaften als verifizierbares Mess-System akzeptiert werden kann oder anerkannt wird. Dennoch setzen wir es gern ein.
Und mit Erfolg - wie unsere Erfahrungen und die unserer Kunden zeigen.

Dem Körper ist es letztendlich egal, ob das Verfahren anerkannt ist oder nicht - Hauptsache er wird gesund.
Und uns als Behandlern ist es auch egal.
Die Gesundheit unserer Kunden gibt uns die Zufriedenheit.