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Die Licht - Energie - Arbeit
Die geöffnete Blockaden sind mit Masse innerhalb der bisherigen achtjährigen Erfahrung bei den Patienten offen geblieben. |
Aber für die Behandlung gilt
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1-1 Die Kombination macht´s
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Das Rotlicht schwingt auf einer Wellenlänge von 632 nm. Dies entspricht einer Resonanzwellenlänge des Zellkerns. Mit dem Rotlicht wird also der Zellkern der gestörten Zellen in Resonanz versetzt. Dadurch richtet sich der Zellkern - und damit die feinstoffliche Zelle- im Energiefeld des Patienten neu aus. Physikalisch spricht man von einer Neu-Polarisation der feinstofflichen Zelle. Diesen Polarisationswechsel kann man mit einem Tensor nachprüfen. |
Der Behandler gibt seine feinstoffliche Energie dazu, denn die feinstoffliche Zelle benötigt diese Energie, um sich neu polarisieren zu können. Versuche, ohne die zuführende Energie des Behandlers auszukommen, blieben erfolglos. Daher ist diese Arbeit "Handarbeit". Je mehr feinstofflichen Energiefluß der Behandler zur Verfügung hat, desto weniger belastet ihn die Behandlung. |
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